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MoschMosch eröffnet neues Restaurant im Europaviertel

Frankfurt, 04.04.2012 – Der Restaurantbetreiber MoschMosch wird im Juni 2012 sein zehntes Restaurant im Frankfurter Europaviertel eröffnen. Hierzu hat das Unternehmen nun einen Mietvertrag über rund 550 Quadratmeter Mietfläche in dem von CA Immo entwickelten Geschäfts- und Bürogebäude Europa-Allee 12-22 abgeschlossen. Das Gebäude wurde nach Fertigstellung im Jahr 2010 von Union Investment für ihren Offenen Immobilienfonds UniImmo: Deutschland übernommen.

 

„Die Internationalität und das moderne Flair des Europaviertels passen hervorragend zur Grundidee von MoschMosch: ein Ort, an dem Menschen gerne zusammenkommen, um schnelle und gesunde japanische Küche zu genießen, etwas zu trinken, sich zu unterhalten, sich wohl zu fühlen und zu entspannen“, begründet Tobias Jäkel, Geschäftsführer der MoschMosch GmbH die Entscheidung für den neuen Restaurantstandort. „Zusätzlich werden wir unser Restaurantkonzept weiter fokussieren: Wir möchten Anwohnern und Büromenschen noch stärker den Anreiz bieten, sich abends mal auf ein Glas Wein oder Bier zu treffen, am Nachmittag auf einen Kaffee vorbeizukommen oder ganz einfach zwischendurch einen Espresso zu genießen.“ Das neue MoschMosch werde dazu im Stil eines japanischen Wirtshauses eingerichtet und über ca. 120 Sitzplätze im Innenbereich und weiteren 80 Sitzplätze im Außenbereich verfügen.

Das Geschäfts- und Bürogebäude Europa-Allee 12-22 verfügt über insgesamt rund 24.000 Quadratmeter Mietfläche, davon entfallen ca. 2.900 Quadratmeter auf Einzelhandels- und Gastronomieflächen. Das Gebäude ist Sitz der Deutschlandzentrale der Bank BNP Paribas sowie der CA Immo Deutschland GmbH. In den Erdgeschosszonen gibt es neben dem künftigen MoschMosch mit dem Loft 52 ein weiteres Restaurant sowie einen Showroom des auf Außeneinrichtungen spezialisierten Unternehmens Unopiú. Das Gebäude wurde unter Nachhaltigkeitsaspekten entwickelt und realisiert. Neben der Schonung der natürlichen Ressourcen und der Umwelt lag dabei ein besonderes Augenmerk auf der Wirtschaftlichkeit des Gebäudes und der Aufenthaltsqualität. So wurde das Gebäude mit zahlreichen begrünten Innenhöfen ausgestattet, deren thermische Funktion zur Reduktion des Heizenergiebedarfs des Gebäudes beiträgt. Nach Abschluss der rund zweijährigen Bauzeit hat die Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) dem Gebäude ein Zertifikat in „Silber“ verliehen.